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Tabuthema Suizid in der Familie, Tod und Trauer

Der Tod an sich stellt ja schon ein großes Problem dar für viele Menschen in unserer Gesellschaft. Doch Suizid? Ein völliges Tabuthema, verbunden mit viel zu vielen Vorurteilen und Verurteilungen, mit Ängsten und Stigmatisierung. Heute berichte ich von meinen Erfahrungen, die damit in Verbindung stehen, gebe Tipps zum Umgang mit Trauer weiter und vielleicht kann ich dir auch etwas Licht in solch ein dunkles Thema bringen. Ein sehr persönlicher Artikel mit einem Hauch von Spiritualität.
Beitragsbild Tabuthema Suizid in der Familie, Tod und Trauer

Vom Tabuthema Tod bzw. Suizid in der Familie.

Ich ahnte und ich wusste, dass es genau an DIESEM Tag geschieht. Doch wahrhaben wollte ich es nicht. Ich verdrängte diese Tatsache bis zum Anruf. Der Anruf, der mein Leben komplett veränderte.

Erinnern kann ich mich noch genau. Ich fühlte mich leer. Danach durchdrang mich unendliche Trauer. Und wieder Leere. Ich weinte und weinte. Mir ging alles und nichts durch den Kopf. Ich wollte es nicht wahrhaben. Nein, es kann nicht sein! Doch ich wusste: Es ist tatsächlich so!

Ein bedeutendes Datum

Es war der 20.12. als mein Vater sich das Leben nahm. Ein besonderes Datum, auf verschiedenen Ebenen.

Rein von den Faktenlagen her war es das Datum, welches mit einem der Hauptgründe dieses Todes in Verbindung steht. Dies zu erklären, würde den Rahmen hier völlig sprengen. Soviel dazu: Es sollte ein geschäftlicher Vertrag gemacht werden, zu dem mein Vater nicht nur von seinem eigenen Vater gezwungen wurde, sondern auch von anderen daran Beteiligten. Das wollte er nicht und sah leider keinen anderen für ihn passenden Ausweg als eben den gewählten.

Rein vom optischen Anblick ist das Datum mit Jahreszahl eine Doppelzahl. Diese Doppelzahlen sowie Spiegelzahlen, manchmal auch Schnapszahlen genannt, fallen ins Auge. Sie gelten auch als Glückszahlen und haben spirituelle Bedeutungen. Ziemlich spannend, sich damit näher auseinanderzusetzen.

Und zu guter Letzt war der 20.12. der Tag vor Wintersonnenwende. Das bedeutet, es war vom 20. auf den 21.12. die längste Nacht und es folgte der dunkelste Tag des Jahres. Definitiv passend.

Suizid ist inakzeptabel

In unserer Gesellschaft wird Suizid als unnormal angesehen. Der (mehr oder weniger selbst-) gewählte Tod ist anders. Schon häufig allein das Alter, dann die Todesart an sich. Wird bekannt, dass sich ein Mensch selbst umgebracht hat, dann wird dieser in bestimmte Schubladen gesteckt. Es wird viel gerätselt und die eigenen persönlichen Vermutungen sowie Trigger mit hineingebracht. Verurteilungen werden ausgesprochen, die Todesart als inakzeptabel gewertet.

Puh, wenn ich an ein Gespräch zurückdenke, was auf meiner ehemaligen Arbeitsstelle geführt wurde, schüttelt es mich. Mehrere Arbeitskolleginnen/-kollegen unterhielten sich über einen ihnen bekannten Menschen, der sich das Leben nahm. Das Gesprächsklima war grundaggressiv, es wurden Verurteilungen an den Toten ausgesprochen und die wildesten Vermutungen angestellt. Ich empfand es als unfair und auch respektlos SO über einen toten Menschen zu sprechen. Doch auch den Angehörigen gegenüber. Gesagt hatte ich damals nichts dazu, da ich einerseits geschockt über dieses Verhalten war und andererseits hatte ich keine Energie auf eine nervenaufreibende Diskussion dazu.

Suizid wird in Verbindung mit Negativem gestellt. Die negativen Assoziationen hängen unter anderem mit der Vergangenheit des Einzelnen selbst sowie der Vergangenheit der Gesellschaft zusammen. Beispielsweise galt früher Suizid als (Familien-) Schande und die Art des Todes wurde wortwörtlich totgeschwiegen.

Hinzu kommen die Begriffe, die damit in Verbindung stehen und ebenfalls ein entsprechendes Bild bewirken: Selbstmord, Selbsttötung, Freitod. Diese klingen alle nicht so richtig neutral.

Es braucht die eigene Auseinandersetzung mit diesem Thema, die Aufarbeitung von alten Glaubenssätzen dazu und Fingerspitzengefühl im sprachlichen Ausdruck. Dadurch kann das negative Bild gewandelt werden in die respektvolle Betrachtungsweise, die es braucht.

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Gesprächsthema Nummer Eins

Nimmt sich ein Mensch das Leben, dann ist dieser Suizid das Gesprächsthema Nummer eins. Als Familienangehörige/r ist man ebenfalls in aller Munde und überall sind alle Augen der Umstehenden auf einem gerichtet. Zum Beispiel beim Einkauf, Spaziergang und auf der Arbeit. Es kommen Leute auf einem zu, von deren Existenz wusste man vorher noch nicht einmal. Und andere Leute wenden sich von dir ab, deren Reaktion du ganz anders erwartet hast.

Meistens wissen die gegenüberstehenden Menschen nicht, was sie sagen sollen. Manche sprechen Trost zu, andere sagen nichts und weichen zurück. Wieder andere sind aufdringlich neugierig. Selten habe ich Menschen (außerhalb des damaligen Freundeskreis) angetroffen, die respektvoll und mitfühlend reagierten, sich mit mir „normal“ unterhielten und Spaß mitmachten. An dieser Stelle auch Danke an alle, die ohne Berührungsängste und Vorwürfe mir gegenüberstanden bzw. gegenüberstehen.

Tabuthema Suizid in der Familie, Tod und Trauer- Zwischenüberschrift

Die Belastung, die auf Angehörige nach einem Suizid liegt, ist schwer, erdrückend und anstrengend. Allein die ganzen Prozeduren, welche auf einem zukommen: Gespräche mit der Kriminalpolizei, Behörden, Ämter und Co. Zusätzlich Formulare, die ausgefüllt werden müssen, Bestattungsplanung etc. Dazu kommen dann noch Außenstehende, die irgendetwas wissen wollen, dich komisch anschauen, tuscheln oder beklemmend reagieren. Dies bewirkte in unserer Familie, dass wir zeitweise nicht mehr im Ort, wo wir lebten, einkaufen gingen. Die Blicke der anderen und die Schwingung, sprich die Energie, welche sie ausstrahlten, waren oft unerträglich. In unserem Fall gab es überdies noch Familienmitglieder, sprich Verwandte, die uns Steine in den Weg legten und üble Gerüchte und Lügen verbreiteten. Zusätzlich die Trauerbewältigung, gegenseitige Trostzusprechung, all die verschiedenen und wechselnden Gefühle und schließlich will noch der Alltagswahnsinn gemanagt sein.

Und ab und an gibt es lichtgebende Momente, Zuversicht und Hoffnung.

Jeder Mensch verarbeitet anders

Neben unendlicher Leere, die allein reines Funktionieren zulässt, werden verschiedenste Gefühle nach dem Tod eines nahestehenden Menschen durchlebt.

Oft steht in Verbindung mit Suizid Wut. Die Wut auf sich selbst, weil man eben nicht dagegen gehandelt hat und vielleicht gar nicht erkannt hat, was kommen wird. Solche Schuldgefühle sind quälend. Dabei kann eine Blickwinkel-Veränderung sein, dass die Betroffenen sich überlegen, ob sie realistisch den Tod verhindert hätten können. Tatsächlich ist dies bei geplanten Suiziden so gut wie nie der Fall. Eine Verschiebung ist möglich, doch die komplette Verhinderung? Diese Veränderung, die es dazu braucht, davon bin ich überzeugt, muss vom Menschen innen heraus kommen.

Weiterhin kann sich Wut auf Dritte, Ärztinnen/Ärzte oder Therapeutinnen/Therapeuten breitmachen. Als auch Wut auf die/den Verstorbene/n selbst: Wie konnte sie/er mir/uns das antun? Die große Frage nach dem Warum steht im Raum.

Wut wird von den meisten Menschen als etwas Negatives betrachtet. Und unangemessen sei es, besonders in Verbindung mit Trauer. Doch Menschen sind individuell. Jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Weg mit Trauer umzugehen. Es gibt da kein richtig und falsch. Statt zu verurteilen, ist es wichtig, Verständnis zu haben und Unterstützung zu sein. Solche kraftvollen Gefühle zu durchleben ist anstrengend und kann ermüden. Es hilft, offen darüber reden zu können. Ob mit guten Freunden, Familienangehörigen, in Selbsthilfegruppen oder mit professionellen Ansprechpartnern.

Tabuthema Suizid in der Familie, Tod und Trauer- Zwischenüberschrift

Wut in Verbindung mit dem Suizid meines Vaters verspürte ich tatsächlich bis zum heutigen Tag nie. Wirklich auch kein einziges Mal habe ich nach dem „Warum“ gefragt. Vielleicht, weil ich die Hintergründe und all die Ursachen weiß? Und kein Mal habe ich meinem Vater gegenüber Schuldvorwürfe gemacht. Nein, ich war und bin stets der tiefen Überzeugung: Jeder darf über sich selbst Entscheidungen allein treffen. Mein Vater traf diese Entscheidung (auch, wenn er indirekt dazu von anderen gedrängt wurde), ich akzeptierte sie von Beginn an, bedingungslos. Denn ich liebe ihn, bedingungslos. Das mag jetzt für der/den ein oder anderen suspekt klingen, doch so bin ich. Ebenso mag ich akzeptiert werden in meinem Sein, in meinen Entscheidungen.

Ist Suizid erblich?

Mit dieser Frage bzw. Angst oder besser dem Vorurteil wurde ich kurz nach dem Tod meines Vaters konfrontiert. Eine Bekannte fragte mich, was ich darüber denke, denn schließlich war dies bereits der zweite Suizid in der Familie (mein Onkel, Bruder meines Vaters, nahm sich bereits das Leben).

Ich bin davon überzeugt, dass Suizid nicht erblich ist und auch meine Recherchen dazu ergaben dies. Dazu gibt es natürlich wiederum Gegenstimmen, denn zu jeder Studie gibt es eine Gegenstudie. Doch als ich mich damit näher auseinandersetzte, wurde schnell klar, dass die reißerischen Überschriften nicht im direkten Zusammenhang mit Suizid standen. Um dies an dieser Stelle etwas besser verständlich zu machen, möchte ich noch einige Zeilen dazu schreiben.

Suizid steht häufig im Zusammenhang mit Depressionen bzw. anderen psychosomatischen Erkrankungen. Diese wiederum stehen in Verbindung mit Erfahrungen, die in der Kindheit gemacht werden. Das heißt, dass Menschen, welche Kindheitstraumata in sich tragen, ein höheres Suizidrisiko vorweisen als Menschen, die dies nicht haben. Nun ergibt ein realistischer Blick in die Kindheit des Einzelnen, dass es (noch) relativ wenige Menschen gibt mit wirklich (!) positiven Kindheiten. Was stellt die Weichen für einen Suizid?

Ich meine, es ist eine Wechselwirkung zwischen der Verarbeitung von Kindheitserlebnissen, der Beziehungsqualität zu den Vertrauenspersonen, die Prägung durch diesen (bereits in der Kindheit) und verschiedenen Umweltfaktoren, die wiederum Einfluss haben auf die Persönlichkeit der/des Einzelnen. Mit dieser Ansicht bin ich nicht allein und es teilen Wissenschaftler und Co. diese ebenfalls.

Tabuthema Suizid in der Familie, Tod und Trauer- Zwischenüberschrift

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Tod ist nicht zwingend etwas Schlimmes

Der 20.12. diesen Jahres, wieder ein Tag vor Wintersonnenwende, ist nun vorbei. Es sind 8 Jahre seit dem Tod meines Vaters vergangen. An ihn denke ich viel. Er hat mir so viel mitgegeben ins Leben, mir bereits in jungen Jahren so viel gelehrt und ich bin ihm unendlich dankbar.

Selbstverständlich verspüre ich manchmal noch Trauer darüber, dass ich meinen Vater nicht mehr umarmen kann, wenn ich mag. Ich kann ihn nicht einfach anrufen und um Rat fragen bei wichtigen Entscheidungen. Doch dadurch, dass ich bewusst lebe, wahrnehme und achtsam durchs Leben gehe, habe ich ab und an „Kontakt“ zu ihm. Ich weiß, dass er mich im Leben begleitet. Dieses Gefühl, nein, diese innere Überzeugung hatte ich bereits kurz nach seinem Tod. Und so wie ich mich intensiver mit der spirituellen Form unseres Seins auseinandersetzte, erkannte ich es immer deutlicher.

Mein Vater lässt mich nicht allein. Nein, mein Vater begleitet mich auch jetzt noch, nur in anderer Form.

Denn letztendlich bedeutet der Tod lediglich eine Energieumwandlung. Wir Menschen sind gebündelte Energie, unsere Seele wird weiterleben nach unserem Tod hier auf der Erde. Und sie wird weitere Aufgaben haben im Universum.

Dieser Glaube, dieses Fühlen, die Verbindung mit dem Großen und Ganzen trägt mich durchs Leben. Es ist mein tiefes Urvertrauen, in welchem ich lebe und welches noch mehr verstärkt wurde. Mich nicht nur vertrauensvoll durchs Leben begleitet, sondern auch keine Angst haben lässt vor dem Tod. Nicht einmal mehr vor dem Tod eines geliebten Menschen.

Bild Tabuthema Tod in der Familie, Tod und Trauer

Suizid darf kein Tabuthema mehr sein

Das Sprechen über Suizid oder den Tod an sich sollte kein Tabuthema mehr sein!

Es ist wichtig, offen über diese Themen zu reden, denn nur so können Ängste und Vorurteile gelöst werden. Fragen, die gestellt werden, können beantwortet werden. Das bedeutet, trau dich! Sprich darüber und löse so das Schweigen über diese Themen auf.

Ich bin schon seit Anfang an offen und ehrlich mit diesem Thema umgegangen. Stellten Menschen mir Fragen, bekamen sie Antworten. Bin ich deshalb mutig? Ich glaube nicht. Denn der Tod, egal ob Suizid oder nicht, ist in meinen Augen nichts Schlimmes. Er gehört dazu zum Leben, denn aus dem Leben kommt niemand lebend raus. Damit verabschiede ich mich jetzt mit einem Lächeln bei doch so einem ernsten Thema.

Vielen lieben Dank dir fürs Lesen! Bitte schreib mir doch einen Kommentar oder eine Mail und stell mir ruhig Fragen, wenn du welche hast. Irgendwann werde ich vielleicht auch einmal ein Buch über meine Erfahrungen im Leben, meine Wahrnehmungen schreiben und das Thema mit aufgreifen.

Tabuthema Suizid in der Familie, Tod und Trauer- Zwischenüberschrift

Ansonsten freue ich mich sehr darüber, wenn du meine Artikel teilst. Damit hilfst du nicht nur mir unglaublich weiter, sondern auch anderen Menschen, die zu mir und so Inspirationen für ihr Leben finden. Danke dafür!

Willst du mit mir in Verbindung bleiben? Trag dich jetzt ein in den gratis Newsletter und halte mit mir Kontakt.

Magst du noch mehr Artikel lesen? Dann wäre vielleicht „Frei leben – Ein Traum oder Wirklichkeit?“ etwas für dich oder schau einfach in die Beitragsübersicht. Du kannst ebenfalls bei meinem Youtube-Kanal vorbei schauen.

Alles Liebe

Unterschrift Julia NaturFamilie

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6 Kommentare

  • Liebe Julia, vielen lieben Dank für diesen Beitrag. Ich sehe und fühle da ebenso bei diesem Thema und doch ist da wohl noch eine Rest Angst, welche vielleicht aus eigenen Erfahrungen in der Jugend stammen, als mir selbst alles zu viel und zu groß erschien.
    Nun gab es vor 2 Jahren bei uns im Bekanntenkreis einen Suizid. Als meine Tochter nach der Todesursache fragte, log ich. Sie war damals 5. Wie kann man über dieses Thema mit Kindern sprechen?

    Antworten
    • Liebe Sabine,
      vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
      Die Jugendzeit ist ja auch ein bedeutender Entwicklungszeitraum und ich kann gut nachvollziehen, dass dir da alles zu viel und zu groß erschien.
      Genau mit deiner Frage habe ich tatsächlich auch mehrere private Nachrichten bekommen und ich habe bereits einen weiteren Artikel dazu angefangen. Denn diese Frage kurz zu beantworten, gelingt mir ehrlich gesagt nicht. Es ist ein komplexes Thema, was ich nicht einfach in zwei Zeilen abhandeln mag. Dieser Artikel zum Umgang mit Tod und Trauer bei Kindern wird demnächst online kommen und ich werde dir dazu natürlich auch wieder eine Mail zusenden. Dann lade ich dich herzlich dazu ein, zum Lesen hier vorbei zu kommen. 🙂
      Alles Liebe
      Julia

      Antworten
  • Sehr berührender Text… mein Papa starb am 21.12.2020 … habe mir gerade das Buch „die Reise der Seele“ gekauft denn denn irgendwas muss es doch noch geben … und vielleicht komm ich dahin wo du schon bist

    Antworten
    • Vielen lieben Dank für deine Nachricht!
      Der 21.12.2020, auch ein sehr bedeutendes Datum wie ich finde. Und das Buch klingt spannend!
      Mein tiefes Mitgefühl und ich wünsche dir die Kraft, die du brauchst, um den Verlust zu verarbeiten. <3

      Antworten

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