In diesem Artikel geht es darum, dass du Antworten bekommst auf deine Fragen rund um die Trotzphase. Du erhältst das nötige Wissen, was du brauchst, um dein Kind in dieser Entwicklungsphase besser verstehen zu können. Und die praktischen Tipps lassen es dir einfacher gelingen, in Beziehung zu bleiben.
Inhaltsverzeichnis
- Herzlich willkommen in der Trotzphase
- Bedeutung der Trotzphase – Was ist das?
- Wann beginnt die Trotzphase?
- Wie lange geht die Trotzphase?
- Warum ist die Trotzphase wichtig?
- Ursachen der Trotzanfälle
- Verhält sich mein Kind normal?
- 5 Tipps bei kindlicher Frustration, Infoblatt
- Entscheide dich für die bewusste Elternschaft
- Dein Weg
Herzlich willkommen in der Trotzphase
Je älter Kinder werden, umso mehr gehen sie ihren eigenen Weg. Sie lösen sich Schritt für Schritt von ihren Eltern und Bezugspersonen ab. Das eigene Ich, die eigenen Bedürfnisse, der eigenen Willen sowie Gegenwillen werden entdeckt und all das zum Ausdruck gebracht.
Doch was, wenn die Eltern den kindlichen Plan durchkreuzen oder Anforderungen stellen und damit die kindlichen Wünsche und Ziele nicht erreicht, die Bedürfnisse nicht erfüllt werden? Oder auch die eigenen Fähigkeiten noch nicht ausreichen? Das Kind versteht die Welt nicht mehr, verzweifelt und reagiert teils heftig. Es schreit, weint, wirft Sachen umher, ja schlägt und beißt vielleicht sogar. Das elterliche Nein wird nicht mehr einfach akzeptiert wie es im Babyalter der Fall war und das Beruhigen fällt ebenfalls wesentlich schwerer, wenn es denn überhaupt gelingt.
Viele Eltern sind dadurch verunsichert und fragen sich: „Haben wir in der bisherigen Erziehung etwas falsch gemacht?“ „Ist aus unserem Kind nun ein Tyrann geworden?“ „Wo soll das nur noch hingehen?“ „Braucht es mehr Härte und Konsequenzen?“ Sie machen sich Sorgen und Schuldvorwürfe und manche Kommentare von Außenstehenden tun ihr Übriges dazu. Dabei gehört dies alles zur natürlichen kindlichen Entwicklung dazu.
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Bedeutung der Trotzphase - Was ist das?
Die Trotzphase ist ein wichtiger Entwicklungsprozess im Leben eines jeden Menschen. Sie beschreibt den Weg hin zum Ich-Bewusstsein und damit der Erkenntnis des eigenen Willens und der Ausprägung der Autonomie. Deshalb wird sie eben auch als Autonomiephase bezeichnet.
An dieser Stelle anmerken will ich, dass dieser Begriff aus der Entwicklungspsychologie kommt, meiner Meinung nach neutraler ist und sehr viel besser beschreibt, was beim Kind vor sich geht. Denn es steht im Mittelpunkt die Autonomie, das Streben nach Selbstständigkeit und Unabhängigkeit und nicht der Trotz, sprich Widerstand.
Ich persönliche verwende im Alltag meist die Bezeichnung Autonomiephase oder umschreibe diesen Begriff mit „Start der Autonomieentwicklung“. Hier im Artikel schreibe ich überwiegend von Trotzphase, da dieser Begriff umgangssprachlich bekannter und entsprechend gesuchter ist.
Wann beginnt die Trotzphase?
Irgendwann im zweiten Lebensjahr beginnt die Trotzphase bei Kindern, allerdings entwickelt sich jedes Kind individuell. Das bedeutet, dass manche Kinder früher und andere später beginnen, ihren Willen offen zu zeigen, die sogenannten Trotzanfälle erleben. Beispielsweise habe ich bereits Eltern beraten, deren Kind zeigte schon sehr frühzeitig typisches Verhalten des Autonomiestrebens und andere Kinder sind wiederum erst mit über drei Jahren in der Autonomiephase angekommen.
Scheint es, als würde das Kind diese Phase komplett überspringen, so kommt es meist dazu, dass die nächste Entwicklungsphase (die sogenannte Wackelzahnpubertät) umso intensiver durchlebt wird. Das ist allerdings auch kein Muss!
Voraussetzungen der Trotzphase sind, dass erstens das Kind sich ohne das elterliche Beisein auf Entdeckungstour begeben kann, wozu es die motorische Entwicklung braucht (sicheres Krabbeln bzw. Laufenlernen). Und zweitens es sich auch dazu bereit fühlt, was eine bisher sichere Bindungsbeziehung zu den Eltern bzw. Bezugspersonen voraussetzt. Drittens muss die sprachliche Entwicklung soweit vorangeschritten sein, dass das Kind seine Wünsche und seinen Willen durch Worte ausdrücken kann („Will haben“ oder „Nein, nicht“).
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Wie lange geht die Trotzphase? Wann ist sie vorbei?
Die Länge der Trotzphase ist ebenso individuell wie der Beginn als auch die Ausprägung der Intensität. Im Grunde dauert diese Entwicklungsphase so lange an, bis das Kind seine Emotionen besser kontrollieren und in Worte fassen kann und nicht mehr stark impulsiv reagiert und sich völlig überfordert damit fühlt.
Meist reagieren Kinder mit etwa 5 bis 7 Jahren wesentlich entspannter, wenn sie ihren Willen nicht nach ihren Vorstellungen durchsetzen können oder es nicht so gelingt wie gedacht. Allerdings beginnt in diesem Alter auch die nächste Entwicklungsphase (bzw. das Voranschreiten der Autonomieentwicklung), die Wackelzahnpubertät. Es kann zu Verschmelzungen der beiden Entwicklungsphasen kommen und dadurch ist eine klare Trennung schwer beziehungsweise teils nicht möglich.
Warum ist die Trotzphase wichtig?
Die Erfahrungen, die Kinder in der Trotzphase machen, prägen das weitere Leben dieses Menschen maßgeblich. Sie haben einen hohen Einfluss haben auf das Urvertrauen, den Selbstwert und das Selbstbewusstsein.
Unter anderem erkennen Kinder in dieser Ablösungsphase, dass ihr Verhalten Einfluss auf die Umgebung hat, dass sie Individuen sind und abgetrennt von der Mutter, dem Vater oder der Bezugsperson agieren können. Nach und nach erfolgt die Abgrenzung und Loslösung des Kindes. Es merkt, dass es selbst Entscheidungen treffen kann und will dies auch so oft wie möglich tun. Du kennst sicher in diesem Zusammenhang die kindliche Aussage: „Will selbst machen“ oder „Ich will aber“ oder den Ausdruck des Gegenwillens: „Nein“, „Doch“, „Lass mich“.
Des Weiteren bilden sich in dieser Entwicklungsphase Grundlagen und wichtige Fähigkeiten aus, die im Alltag und dem sozialen Miteinander bedeutend sind. Nicht selten kollidieren die Pläne der Kinder mit den Vorstellungen, Interessen und Wünschen der Mitmenschen, allen voran den Eltern. Beziehungsweise sind einfach die Bedürfnisse dahinter gegensätzlich. Oder es scheitert an fehlenden Mitteln.
So kommt es, dass das Kind damit konfrontiert wird, dass dessen Plan nicht ausgeführt werden kann oder zumindest abgewandelt werden muss. Da das Kind jedoch erst lernt, dass es Alternativen gibt oder manchmal es tatsächlich nicht anders geht, erzeugen diese Gegebenheiten Enttäuschung, Trauer, Wut oder auch Angst. Daraus entsteht Stress und um diesen gut auszuhalten sowie die aufkommenden Gefühle annehmen und steuern zu können, braucht es soziale Kompetenzen wie Frustrationstoleranz, Impulskontrolle und Emotionsregulation. All das muss sich erst entwickeln und Kinder benötigen dazu die feinfühlige Unterstützung von uns als Eltern bzw. Bezugspersonen.
Als kleiner Vorausblick an dieser Stelle: In einem separaten Artikel werde ich Antworten geben auf die Frage: „Braucht es den Kindergarten, damit ein Kind Sozialkompetenzen ausbildet?“ Melde dich zum gratis Newsletter an und du erhältst garantiert alle NaturFamilie-Neuigkeiten.
Ursachen der Trotzanfälle
Ein Kind, was seinen Unmut kundtut, einen Wutanfall bekommt oder auch aggressive Verhaltensweisen zeigt, hat nicht die Absicht, den Eltern, Bezugspersonen oder generell seinem Umfeld Schaden zuzufügen. Nein, es gerät eher in eine Art Panikzustand, aufgrund völliger Frustration.
Der Sprung vom Baby zum Kleinkind erfolgt mit großen Schritten. Das Kind erlebt einen gewaltigen Schub an Selbstständigkeit durch seine motorische sowie sprachliche Weiterentwicklung und das wirkt sich selbstverständlich positiv auf das Selbstbewusstsein aus. So kommt zur Erkenntnis der Ich-Identität das steigende Autonomiebestreben als auch die Selbstbestimmtheit dazu und die neuen Möglichkeiten sowie Wünsche und Ziele will das Kind ab nun eigenständig verwirklichen und erreichen.
Doch klappt die selbstständige Umsetzung manchmal eben nicht so wie vom Kind geplant, aufgrund fehlender Fähigkeiten und/oder Fertigkeiten (die Länge der Arme fehlt, zu wenig Kraft oder Ausdauer etc.) oder wegen Mitmenschen, die Verbote aussprechen und das kindliche Handeln durchkreuzen. Auch können dahinter die unpassenden Umständen, die nicht zu ändern sind (Banane hat schwarze Flecken, Eis ist ausverkauft usw.) stehen oder es entstehen Missverständnisse zwischen Eltern bzw. allgemein Erwachsenen und Kind, wegen der noch fehlenden sprachlichen Möglichkeiten. Ein weiterer Punkt für Frustration ist, wenn Erwachsene verlangen, dass das Kind etwas tun soll, was es allerdings nicht will oder auch einfach nicht (mehr) kann, da die Kraft zu weiteren Kooperationen schlichtweg fehlt.
All diese Tatsachen führen zur Nicht-Erfüllung der kindlichen Bedürfnisse, die hinter dem Verhalten stehen, und können dafür sorgen, dass das Kind sich völlig überfordert und verzweifelt fühlt und von seinen Gefühlen überrollt wird. Der umgangssprachlich sogenannte Trotzanfall ist da.
Verhält sich mein Kind normal?
Das Ausleben und die Intensität der Frustration während eines Trotzanfalls variiert stark von Kind zu Kind. Dies ist abhängig von dessen emotionaler sowie sprachlicher Entwicklung, dem individuellen Temperament und die jeweiligen Umstände der Situation. Auch der Umgang der Eltern und Bezugspersonen mit dem Kind in diesen Momenten sowie allgemein im gemeinsamen Miteinander wirkt sich darauf aus.
Manche Kinder zeigen ihre Gefühle auf und nach etwa drei Minuten Begleitung sind diese wieder beruhigt. Andere beruhigen sich erst nach einer halben, dreiviertel oder gar ganzen Stunde.
Ebenfalls ist die Art und Weise des kindlichen Verhaltens in diesen Momenten verschieden. Schreien, weinen und strampeln sind wahrscheinlich den meisten Eltern bekannt, doch Kinder können auch heftiger reagieren. Beispielsweise indem sie sich mit Wucht auf den Fußboden schmeißen, die Hände, Füße oder den Kopf an die Wand oder den Boden schlagen, schreien bis das Gesicht rot anläuft oder Dinge zerstören.
Die intensivste Zeit der Autonomiephase ist etwa mit 2,5 bis 3,5 Jahren, in der sich auch die kindliche Aggression am deutlichsten zeigt. Oft wechselt die Wut irgendwann eher in Trauer um und es laufen viele Tränen. Manchmal wechseln sich verschiedene Gefühle auch immer wieder ab. Und dann gibt es auch Kinder, die sich still zurückziehen und nicht mehr sprechen.
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Entscheide dich für die bewusste Elternschaft
Kinder sind abhängig von Erwachsenen. Sie brauchen die Hilfe und Unterstützung, die feinfühlige und geduldige Begleitung der Eltern und Bezugspersonen, um mit Stresssituationen um- und daraus gestärkt hervorgehen zu können. Werden Kinder als Menschen gesehen, denen mit Wertschätzung begegnet wird und legen Erwachsene ihre adultistischen Denk- und Verhaltensweisen ab und fokussieren sich stattdessen auf die Bindungs-, ja Beziehungsqualität, so fühlen sich Kinder wirklich gesehen und wahrgenommen.
Ich weiß selbst, dass es sehr ernüchternd sein kann, immer wieder und wieder Kinder zu begleiten, zu spiegeln, Hilfen und Alternativen anzubieten, Unterstützung zu geben usw. und doch den Eindruck zu haben, dass sich irgendwie keine Entwicklung einstellt.
Bei manchen Eltern kommt Ungeduld auf, denn sollte nicht mal langsam ein Ergebnis dieser elterlichen Aufwendungen zu sehen sein? Andere Eltern fragen sich, ob das denn überhaupt alles Sinn macht mit dem bedürfnis- und beziehungsorientierten Umgang auf Augenhöhe und ob es nicht doch besser ist, weniger Wert auf die Beziehung zu legen und mehr Strenge zu zeigen?
Aus persönlichen sowie beruflichen Erfahrungen kann ich sagen:
Halte den Fokus weiter auf die Beziehung und bleib dran!
Menschen sind verschieden und Entwicklung geht nicht auf Knopfdruck. Es braucht viel Zeit, Geduld, Verständnis, Vertrauen und besonders auch Auseinandersetzung mit dir selbst, Selbstreflexion und dein persönliches Wachstum. Nach und nach wirst du erkennen, welche wunderbare Entwicklung dein Kind und auch du gemacht habt.
Mache dir immer wieder bewusst, dass das alles ebenfalls langfristig von großer Wichtigkeit ist und das Fundament bildet für ein zufriedenes und glückliches Leben eines Menschen. Deines Kindes!
Eine sichere Bindung, eine kraftvolle Eltern-Kind-Beziehung und der bindungsorientierte Umgang auf Augenhöhe ist von unglaublich hohem Wert für jeden Einzelnen, für dein Kind sowie für dich und ebenfalls im Gesamten für die Welt. Und ich bin glücklich darüber, dass dies immer mehr Eltern bewusst wird.
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Dein Weg
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Wie erlebst du diese herausfordernde Zeit mit deinem Kind? Hat dich mein Artikel weitergebracht? Schreib mir gern von deinem Weg, ich freue mich auf deinen Kommentar!
Ansonsten teile gern meine Artikel. Darüber freue ich mich sehr! Denn so finden auch andere Menschen zu diesen weiterbringenden Informationen. Vielen lieben Dank!
Magst du jetzt mehr lesen? Schau gern hier rein: „Ständig Streit mit deinem Kind? 3 Schritte wie du Konflikte friedlich lösen kannst“.
Alles Liebe
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